PROFIL

Angela Reik ist Werbe- und Kinderfotografin und lebt in der Nähe von München.

Ihre Karriere begann sie als Assistentin im Fotostudio des Bauer Verlags in München. Dort arbeitete sie mit verschiedenen Fotografen unter anderem für das Magazin Bravo und das Lifestyle-Magazin Playboy. Es folgten weitere Assistenzen bei Christoph Piepenstock (Stillife), Lutz und Sabine Dürichen (People, Kinder), bei Niko Schmidt-Burgk (Werbung, Portrait), Arno al Doori (Mode) und Jürgen Dommnich (Mode und Katalog).

Während diverser Auslandsreisen nach Frankreich, Spanien, Südafrika, Mexiko und in die USA für Modeproduktion (Harper's BAZAAR, Douglas, Otto-Versand,…) begann sie 1994 als freiberufliche Fotografin und fotografierte im Bereich Kindermode, Familien, Portraits (Kunden: Pampolina, Triumph, Intersport, Eltern, Eltern for Family). Sie entdeckte hier ihre Leidenschaft für die Spontanität und Atmosphäre in der Kindermodefotografie.

Im Laufe der Jahre hat Angela ihren eigenen leichten und lebensfrohen, puren Stil entwickelt. Vor allem strebt sie nach diesen wunderschönen Momenten von Unbefangenenheit vor der Kamera. Und genau die zeichnen ihre Arbeit auch aus.

Bei ihrem neuesten Projekt “Das MiniARCHAT”, das sie mit der Grafik-Designerin Carolin Kemeter und der Autorin Evelyn Pschak von Rebay gestartet hat, dreht sich alles um die “Minis”, um ein Kinderbuch, das nicht nur traumschön ist, sondern auch Motivator: zu Lese- und Bewegungsfreude, zum Innehalten im Alltag, zur Verortung in einer Welt, die unser achtsames Miteinander braucht.

Das Miniarchat-Team kann und hat alles, was man für tolle Kinderbücher und -magazinstrecken braucht: eine Fotografin mit dickem Kinderfotografie-Archiv, eine Autorin, die schon in der ganzen Welt Geschichten sammelte, eine Grafikdesignerin, deren Zeichentools Sprache und Fotografie mal knallig, mal zart, aber immer mit Witz verzahnen.

Ihre Kolleginnen beschreiben Angela Reik so:

“Ein Turbomotor. Immer voller Energie, Organisatorin, Vernetzerin, Yoga-Adeptin.
Hintergrund in der Kindermodefotografie, im Vordergrund: ihre Familie!”